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Man kann Familie Mielau nicht unterstellen, dass Sie Alkohol besonders zuspricht. Vater Marc verantwortete fünfeinhalb Jahre lang das internationale Marketing der Übermarke Rolls-Royce Motor Cars, Mutter Katja arbeitet seit vielen Jahren als Legal Counsel für die icon group und Sohn Carl ging noch zur Schule, als die Familie gründete und sich Carl währende eines Kreativ Projekts am Design von Flaschen übte. Inzwischen darf Carl trinken, was er gemeinsam mit den Eltern in Polen brennen lässt, den 145 Vodka.
Gegründet hat das Team unter der Prämisse, dass sich alle Kompetenzen, die es braucht, um ein Unternehmen zu führen, innerhalb der Familie abbilden. Vater Marc kümmert sich heute zwei Jahre nach Gründung um Strategie, Marketing und Vertrieb, Mutter Katja um Legal und Finanzen, Carl trägt den Titel Creative Officer.
Von Anfang war es Ziel des Trios eine Luxus-Marke zu etablieren, die sich in Qualität, Design und Markenkommunikation von Wettbewerbern deutlich abhebt. Ein Blick auf die Website zeigt, was dies bedeutet: erstklassiges Storytelling, atmosphärisch dichte Bildwelten, ein digitales Kunstwerk von Jochen Tamm, welches den explodierenden Grundriss der Flasche abstrakt darstellt. „Wir fühlen uns der Kreativität verpflichtet und wollen mit guten Stories und außergewöhnlichen Aktionen begeistern. Auch aus diesem Grund haben wir 145 Vodka am 14.5.22, exakt ein Jahr nach der Bekanntgabe des Projekts bei Amazon gelauncht. Den ersten Geburtstag haben wir dann – physisch erlebbar- am 14.5.23 mit einem Pop-Up im KaDeWe gefeiert“, lässt Marc wissen. Inzwischen setzt auch die Spitzengastronomie hier und da, wie beispielsweise das Goldstein by Gollner‘s in Wiesbaden oder das Hot Spot in Berlin auf 145 Vodka als Cocktail zum Aperitif oder als Digestif danach.
Der Markenname „One Four Five“ geht übrigens auf die erste schriftliche Erwähnung des Wortes „Vodka“ im ehemaligen Königreich Polen im Jahr 1405 zurück. Diese Zahlen waren nicht weniger als die Inspiration schlechthin, um daraus die Mathematik für stapelbare Flaschen abzuleiten: es braucht erst eine und dann vier weitere Flaschen, um einen Turm zu stapeln. Daher verwundert es nicht, dass die Idee zu 145 Vodka in einem Münchener Club geboren wurde. Dort wo man gerne mit Freunden feiert und schon mal eine gemeinsam geleerte 1,75l Magnum Flasche Vodka als Trophäe mit nach Hause bringt. Auch dieses Erlebnis lässt sich mit 145 Vodka stilvoller gestalten.
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